CDU/CSU

Unser Ziel ist eine Jugendpolitik, die sich an alle Jugendlichen richtet. Wir machen uns stark für eine Zusammenarbeit mit den Jugendverbänden und kontinuierlich arbeitende Jugendparlamente auf kommunaler Ebene. Unsere Jugendverbände JU und RCDS vertreten die Interessen der Jugend in Parteigremien und Parlamenten.

SPD
Wir wollen unsere Gesellschaft weiter demokratisieren. Unser Maßstab ist, Kinder und Jugendliche dort zu beteiligen, wo sie von Entscheidungen betroffen sind. Deshalb wollen wir die demokratische Mitbestimmung in Kitas, Schulen, Hochschulen und Ausbildung stärken. So können junge Menschen Demokratie von Anfang an leben.

Die Linke
Jugend soll nach unserer Ansicht dort mitentscheiden können, wo sie sich bewegt und aktiv ist. Neben dem Engagement in den Jugendverbänden ist u.a. die Mitbestimmung in den Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule und den Einrichtungen der öffentlichen sozialen Infrastruktur zu gewährleisten.

Bündnis 90/Die Grünen
Ihre Meinungen, Wünsche und Vorstellungen können Jugendliche am besten dann einbringen, wenn sie mitbestimmen können. Kinder- und Jugendbeteiligung soll an allen Orten des Aufwachsens möglich sein. Wir wollen dafür die Institutionalisierung von politischen Jugendgremien und deren Finanzierung voranbringen.   

FDP
Jugendliche müssen stärker in politische und gesellschaftliche Prozesse eingebunden werden. Deshalb haben wir uns beispielsweise in Nordrhein-Westfalen für ein unabhängiges und direktgewähltes Landesjugendparlament eingesetzt, welches verbindlichen Einfluss auf die Landespolitik nehmen kann.

KLJB
Die KLJB fordert die gesetzliche Festschreibung von Jugendbeteiligung in Regionalentwicklungs- und Planungsprozessen, die Anerkennung und das Ernstnehmen von Jugendlichen mit ihrem Wissen und ihren Kompetenzen, das Nutzen der Chancen, die das Internet bietet für kurzfristige Beteiligungsformen. Information, Kommunikation und Beteiligung erfolgen zielgruppenorientiert.
(s. KLJB-Beschluss 2013, „Land schafft Zukunft – Visionen)