Olympia-Kampagne "Rio bewegt.Uns." eröffnet
Mit einem lauten Knall hat der Hamburger Erzbischof Dr. Stefan Heße die Kampagne "Rio bewegt.Uns." gestartet. Mehr als hundert Kinder, Jugendliche, Amateur- und Profisportler sind am Mittwoch, 6. April, kurz nach 14.30 Uhr im Hamburger Schanzenpark die ersten Solidaritätskilometer für die Menschen in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro gelaufen. Wenn dort bei den Olympischen Spielen vom 5. August an und bei den Paralympischen Spielen vom 7. September an die Medaillen verliehen werden, soll es auch außerhalb der Stadien Gewinner geben. Um dieses Ziel Wirklichkeit werden zu lassen, haben sich Sport-, Jugend- und Erwachsenenverbände, Träger der Bildungsarbeit und Akteure weltkirchlichen Handelns sowie Partner in Brasilien zum Bündnis "Rio bewegt.Uns." zusammengeschlossen.
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Die Kampagne "Rio bewegt. Uns." setzt sich dafür ein, dass es in Rio de Janeiro auch außerhalb der Stadien Gewinner gibt. Die Werte Fairness, Nachhaltigkeit Leistung, Hoffnung und Frieden verbinden die Menschen in Deutschland und Rio. Im Rahmen der Kampagne werden soziale Projekte im Großraum Rio de Janeiro unterstützt. Zum Aktionsbündnis gehören in Deutschland: Adveniat, Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke (AKSB), Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR, Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ), Deutscher Behindertensportverband (DBS), Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), DJK-Sportverband, DJK Sportjugend, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Katholischer Deutscher Frauenbund (KDFB), Katholische Erwachsenenbildung (KEB), Katholische Landjugendbewegung (KLJB), Kinder in Rio, Kolpingwerk Deutschland, Kolping International, Missionszentrale der Franziskaner (MZF), Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV).
Mehr über die Kampagne erfahren Sie hier: www.rio-bewegt-uns.de
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