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Junger Mann steht auf Acker mit Schaufel in der Hand, auf der sich eine kleine Kirche befindet.

BUFO 1.2012: Zukunft der Kirche auf dem Land

"Welche Zukunft hat Kirche in ländlichen Räumen"? Dieser Frage widmet sich das BUFO 1.2012.


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BUFO-Cover Solarzelle, Erdkugel, Windrad

BUFO 2.2012: Ökologisches Wirtschaften

Im BUFO "Ökologisches Wirtschaften" haben wir sowohl Positiv- als auch Negativbeispiele ökologischen Wirtschaftens beschrieben. "Polieren Unternehmen nur ihr eigenes Image oder handeln sie im Sinne der ökologischen Gerechtigkeit?"

 

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BUFO 3.2012: Entwicklungszusammenarbeit

Im BUFO "Menschen im Mittelpunkt - Entwicklungszusammenarbeit konkret in Lamu/Kenia" stellen wir Ansätze gelungener Entwicklungszusammenarbeit vor und lassen unsere PartnerInnen eines gemeinsamen mehrjährigen Projekts in der Region Lamu (Kenia) zu Wort kommen. 

 

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BUFO

BUFO 4.2012: Politik für ländliche Räume

Das BUFO "Land. Jugend. Politik. Visionen für Politik in ländlichen Räumen" steht bereits im Zeichen der Bundestagswahlen im nächsten Jahr. Es kommen Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien zu Wort, KLJB-Bundesvorsitzende Karin Silbe beleuchtet die Bedeutung einer Politik von unten hinein in die Welt und KLJBlerInnen, die im nächsten Jahr das erste Mal ihr Wahlrecht wahrnehmen, nehmen Stellung zur Frage der Herabsetzung des Wahlalters.

 

(Download PDF, 3,4 MB)

 

BUFO-ARCHIV

2018

  • 1.2018 Ein bisschen Frieden...ist und nicht genug! Über eine Welt ohne Gewalt

 

2017

  • 1.2017 Wo stehen wir? Ein Blick auf die Welt und die Ziele für nachhaltige Entwicklung
  • 2.2017 Eurovisionen - Gemeinsam die europäische Zukunft gestalten
  • 3.2017 Lasst uns miteinander... Ökumene 500 Jahre nach der Reformation
  • 4.2017 Einkauf wagen - Über die Wertschätzung von Lebensmitteln und die Macht der KonsumentInnen

 

2016

  • 1.2016 Angekommen? Von Flucht, Heimat und Begegnung
  • 2.2016 Ohne die geht's nicht! Frauen in der Kirche
  • 3.2016 Was zu melden Demokratie und Jugendbeteiligung
  • 4.2016 Abgefahren! Verantwortung kennt keine Ferien

 

2015

  • 4.2015 Medien
  • 3.2015 Das Ende des Wachstums
  • 2.2015 Raumpioniere
  • 1.2015 Müll mich nicht voll! 

 

2014

  • 1.2014 Nachhaltige Finanzwirtschaft
  • 2.2014 Ernährung
  • 3.2014 Was mir heilig ist
  • 4.2014 Klima

 

2013

  • 1.2013 Interreligiöser Dialog
  • 2.2013 Sind die noch ganz sauber? Faire Kleidung
  • 3.2013 Männlich, weiblich, anders?
  • 4.2013 LAND schafft ZUKUNFT

 

2012

  • 1.2012 LAND schafft KIRCHE
  • 2.2012 Ökologisches Wirtschaften
  • 3.2012 Entwicklungs-zusammenarbeit
  • 4.2012 Politik für ländliche Räume

 

2011

  • 1.2011 Pilgern/Wallfahren
  • 2.2011 Infrastruktur/Partizipation
  • 3.2011 Diversity
  • 4.2011 IT- und Elektroproduktion

 

2010

  • 1.2010 Medien
  • 2.2010 Flächenkonkurrenz
  • 3.2010 Wasser
  • 4.2010 Lebensstile

 

2009

  • Mobilität
  • Fairer Handel
  • Gentechnik
  • Spiritualität

 

2008

  • Biodiversität
  • Afrika
  • Bildung
  • Werte

 

2007

  • Milleniumsziele
  • Ländliche Jugendarbeit
  • Bundestreffen
  • Klimaretter Land

 

2006

  • Lebensraum Dorf
  • Welternährung
  • Jugendpastoral
  • Ernährungssouveränität
  • Klimawandel

 

2005

  • Gender
  • neu-LAND
  • KLJB globalisiert
  • global village
  • Landpastoral

Statement zum BUFO 3.2012

 

Felicia Castro Parachay, Teilnehmerin des Austauschs "Intercambio 2011" der KLJB München und Freising, Verantwortliche der Jugendgruppe "Pastoral Juvenil  Vocacional", Ansprechpartnerin für die Partnerschaft mit der KLJB, zur BUFO-Ausgabe 2012:

Ich bin 26 Jahre alt und komme aus Bolivien. In der EZ sollte es darum gehen, partnerschaftlich zusammenzuarbeiten und die Erfahrungen von den beteiligten Ländern einzubringen, ohne die Kulturen zu zerstören. Denn trotz neuer Technologien, die dazu beitragen können, Lebensbedingungen zu verbessern, ist die Bewahrung der Traditionen für die dörfliche Gemeinschaft essentiell. Die Initiative muss aus einem selbst entstehen: Aus dem Wunsch, seinem Dorf, seiner Region oder seinem Land zu helfen, oder zumindest aus der Notwendigkeit, Hilfe zu erkennen. Dies sollte ohne Gegenleistung geschehen. Jugendverbände können an dieser Stelle junge Menschen dabei unterstützen, aus ihrer eigenen Kraft Großes zu bewirken, ihre Ideen einzubringen und zu zeigen, welche Stärke in der Jugend liegt. Ich glaube, dass jeder junge Mensch für eine Aufgabe in der Zukunft bestimmt ist, im Persönlichen wie in der Gesellschaft, genau wie bei dem bolivianischen Sprichwort: "Um Großes zu tun, muss man große Träume haben."